haben in den vergangenen Jahren zu einer sehr hohen Umweltbelastung geführt. Wasserspender am Festanschluss können CO2e Werte reduzieren und sorgen für frisches, gefiltertes und köstliches Tafelwasser ohne zusätzliche Umweltbelastung oder Verschwendung unserer Ressourcen.
bei der Förderung von Mineralwasser und Leitungswasser sind fast gleich. Das Abfüllen und die Distribution von Mineralwasser führt allerdings zu einer vielfachen Erhöhung der CO2-Emission in unsere Atmosphäre.
erhöhen erheblich die CO2-Belastung. Meist wählt der Endverbraucher für den Transport von größeren Wassermengen das Auto, wodurch die Emissionsbelastung noch weiter ansteigt.
Die Herstellung der Wasserverpackung, in den meisten Fällen Glas- oder Petflaschen und ihre Reinigung bzw. deren Entsorgung, lässt diese Belastung noch weiter ansteigen.
je Liter gefördertem Leitungswasser gegenüber ca. 210g CO2e je Liter Mineralwasser (am Verbrauchsort). Somit liegt der sogenannte Product Carbon Footprint deutlich höher als bei unserem Leitungswasser. Er fasst die Menge an klimaschädlichen Emissionen von der Herstellung des Produktes bis zum Endverbraucher zusammen.
Bei einer Stadt mit 1. 000 000 Einwohnern und einer Wasserverkostung von etwa 138 Liter p.Person und Jahr, wäre das ein CO2 Verbrauch von ca. 29. 000t im Gegensatz zu 48,3 t CO2/Jahr bei alleinigem Leitungswasserverbrauch.
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